Grüner Weihnachtskalender
Mein grüner Weihnachtskalender öffnet so wie es üblich ist, jeden Tag ein Türchen. Kleine Überraschungen in unterschiedlicher Form warten täglich auf Euch.
Mein grüner Weihnachtskalender öffnet so wie es üblich ist, jeden Tag ein Türchen. Kleine Überraschungen in unterschiedlicher Form warten täglich auf Euch.
Im Alltag machen wir uns kaum Gedanken, was Samen sind und wozu wir sie nutzen können. Dabei ist dieses Thema unheimlich spannend, je mehr man sich damit beschäftigt. Schauen wir heute einfach einmal genauer hin!
Der Same ist der Keim, der sich aus der Blüte einer Pflanze entwickelt, schließlich von ihr abfällt und aus dem sich eine neue Pflanze entwickeln kann Im Inneren der Frucht befindet sich der Samen der Pflanze. In ihm ist der Pflanzenembryo eingeschlossen, mit einem Nährgewebe, das den Embryo versorgen soll, sobald er mit der Keimung beginnt.
Obwohl die Sonnenblume ursprünglich aus Südamerika stammt und erst seit dem 16. Jahrhundert in Europa wächst, ist sie aus unseren Gärten nicht mehr wegzudenken.Relativ schnell entdeckte man damals die Vielseitigkeit der Kerne in Backwaren. Und auch heute finden wir Sonnenblumenkerne im Brot und auf Brötchen.Eine Blüte kann bis zu 1000 Kerne enthalten, die in vielen Ländern gern zwischendurch geknabbert werden oder eine gesunde Salat-oder Pestozutat sind.
Trotz Trockenheit und Hitze blühen meine Malven und Stockrosen im Garten unermüdlich und sind bis auf den Malvenrost sehr pflegeleichte und bienenfreundliche Gartenmitbewohner. Schon die Tatsache, dass sie mit wenig Wasser auskommen, sollte sie mehr in unseren Fokus rücken.
Meist wachsen sie als ein- bis mehrjährige oder nur kurzlebige krautige Pflanzen, die sich auch durch Selbstaussaat unanbhängig von uns vermehren. Ihre Heimat liegt in Südeuropa und dem Mittelmeerrraum. Dort wachsen sie an Wiesenrändern, Böschungen, Ödland und auf Bergen bis zu 1500m.
Odermennig, von manchen auch kleine Königskerze oder Sängerkraut genannt, hatte für mich lange keine große Bedeutung. Bis ich irgendwann Probleme mit der Stimme bekam und mich an das Sägerkraut erinnerte, dass gut für die Stimmbänder und bei Heiserkeit sein sollte. Da es nach einigen Startschwierigkeiten reichlich im Garten wuchs, gab es regelmäßig Tee davon und es trat relativ schnell eine Verbesserung ein. Somit war auch erklärt, warum es sich so gut vermehrt hatte. Schließlich wächst immer das um uns herum, was wir wir auch brauchen. Und mein Interesse an dem hübschen Kraut wuchs!
Waldbaden oder „Shinrin Yoku“ hat seinen Ursprung in Japan, wobei schon unsere Eltern wußten, wie heilsam Waldspaziergänge sind. Um die Heilkräfte der Bäume und des Waldes zu nutzen, muss man nicht spirituell sein. Viele wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass wir im Wald Terpene einatmen, die dafür sorgen, dass sich vermehrt Killerzellen in unserem Blut bilden.
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