Nachdem wieder keine Lockerungen in Aussicht stehen und wir deshalb erst mal wieder alle persönlichen Treffen absagen müssen, habe ich mich nun doch entschlossen, mich intensiver mit Zoom zu beschäftigen. Es ist nach wie vor nicht das, was ich wirklich möchte und trotzdem werde ich es versuchen. Vielleicht schaffen wir es auf diese Art und Weise dafür zu sorgen, dass unser grünes Netz weitergewebt wird und nicht auseinander reißt.
Das 24. Türchen ist das letzte Türchen im Kalender und ich möchte mich hier bei euch allen für euer Interesse an meinen Seminaren, Ausbildungen und anderen Angeboten bedanken. Nur mit eurer Teilnahme und Unterstützung konnte aus diesem so anders als erwartet verlaufenen Jahr etwas Gutes werden.
Morgen ist es soweit und die große Bescherung steht an. Geschenke sind etwas wunderbares-aber bitte schön gut verpackt. Auch hier ist die Auswahl an Geschenkpapier und passenden Tüten und Karton riesig. Gleiches gilt für Bänder und Schleifen.
Mit der Wintersonnenwende beginnen die Rauhnächte .
In den Rauhnächten zwischen Heilig Abend und dem 6. Januar zieht die alte Göttin Holla oft in der Gestalt der Percht umher. Diese Zeit wird als eine Übergangszeit, eine Niemandszeit gesehen, wie auch die heute noch gebräuchliche Bezeichnung „zwischen den Jahren“ verdeutlicht. Die Tage, vor allem aber die Nächte fallen aus dem normalen Leben heraus
Der 21. Dezember ist der Tag der Wintersonnenwende. Es ist der kürzeste Tag und die längste Nacht des Jahres. Ein ganz besonderer Tag, weil heute das Licht wiedergeboren wird. Ein ewiger Kreislauf, der uns wie viele andere Dinge in der Natur Halt und Stabilität verleiht.
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