Die Weihnachtszeit und auch die Raunächte sind eine gute Zeit zum Räuchern. Schon seit ewigen Zeiten werden Kräuter, Harze und Hölzer verräuchert. Die Methoden dazu sind sehr unterschiedlich. Entweder man benutzt ein Stövchen mit Räucherkohle oder man hat ein Gefäss zum sanften Räuchern
Der nach wie vor beliebte Weihnachtsstern gehört hier zu Lande zur klassischen Weihnachtsdekoration. Umfangreiche Züchtungen haben dafür gesorgt, dass wir uns zwischen klassischen Rot -, Creme-, Pink und Weißfarbigen entscheiden müssen. Sogar als Hochstämmchen ist er inzwischen zu haben.
Das 13. Türchen duftet wunderbar nach verschiedensten Gewürzen.
Während der Weihnachtszeit duftet es in alles Häusern so verführerisch und schuld daran sind die vielen leckeren Gewürze.In früheren Zeiten waren Nelken, Zimt und alle anderen sehr rar und für die normale Bevölkerung kaum erschwinglich. Und wenn man sie verwendete, dann nur zu besonderen Festtagen, wie Weihnachten zum Beispiel.
Das 12. Türchen steckt heute voller Wald und Bäume.
Wald und Waldbaden sind seit einiger Zeit immer mehr im Kommen. Ohne je Shinrinyoku gehört zu haben, wussten schon meine Eltern, wie gut uns der Wald tut. Nach arbeitsamen Tagen konnten sie im Wald abschalten und neue Kräfte tanken.
Zu den Feiertagen werden nicht nur coronabedingt viele Menschen allein sein. Besonders in Altenheimen und Pflegeeinrichtungen leben viele Menschen, die kaum Kontakte oder Angehörige haben. Das bedeutet noch mehr Einsamkeit und kaum Freude an den Feiertagen. Und wer ist schon gern allein? Es ist kein schönes Gefühl und bekommt uns als sozialen Wesen überhaupt nicht.
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