Heute geht es mal indirekt um den Garten. Eigentlich mehr um Schmuck mit Materialen (größtenteils) aus dem Garten und der Natur.

Andrea kenne ich schon viele Jahre und staune immer wieder, was ihr alles so einfällt. Sie wohnt mit Mann und Hund in Treuenbrietzen, ist leidenschaftliche und erfolgreiche Gärtnerin und hat ihr Hobby zum Beruf gemacht: Seit Oktober 2010 ist sie als selbständige Schmuckdesignerin tätig. Alle ihre Schmuckstücke entwirft und fertigt sie selbst, mit teils recht ungewöhnlichen Details bzw. Materialien. Dabei ist jedes Stück ein Unikat! Am liebsten verwendet sie für ihre „Kreationen“ natürliche Rohstoffe, wie z.B. Zuchtperlen, Holz, Filz, Muscheln, Fundstücke vom Strand, edle Steine und Koralle. Aber auch glitzernde Glasperlen, witzige Kunststoffperlen sowie Perlen aus Sterlingsilber oder nickelfreiem Metall finden ihren Einsatz. Und getreu dem Motto „Es gibt nichts, was es nicht gibt!“ landen auch solche „Zutaten“ wie  Seidenkokons und Stoffblüten, aber auch verschiedene Gewürze, Perlen aus getrocknetem Brot, echte Kaffeebohnen, exotische und einheimische Samen oder Fruchtstände und dergleichen mehr in ihren „schmucken Stücken“, wie diese Bilder belegen.

Wer also schmuck nach getaner Arbeit durch seinen Garten wandeln möchte, der kann gern bei Andrea https://www.andreas-schmuckshop.de/ vorbeischauen.

Fotos: Hagen Immel, Potsdam